Skip to main content

Sicherheit und Praevention

Sicherheitsexperte G4S: „Sicherheit und Prävention für medizinisches Personal muss weiterhin an erster Stelle stehen“

Ansteckungsrisiko für ÄrztInnen und PatientInnen verringern und persönliche Sicherheit erhöhen

Wien (OTS) - Vor allem die Personengruppen, die sich um die Gesundheit der Bevölkerung kümmern, sind jene mit der höchsten Ansteckungsgefahr. Bei Ausbruch der COVID-19-Krise wurde daher weltweit schnell klar, dass sie es sind, die es am intensivsten zu schützen gilt. Vor dem Hintergrund schrittweiser Lockerungen der strengen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie muss diese Aufgabe weiterhin oberste Priorität haben. „G4S hat mit permanenten und präventiven Lösungen bereits während der Krise seine Expertise unter Beweis gestellt“, erklärt Dr. Ujbien Shehu, G4S Geschäftsleiter Bereich Sicherheitsberatung.

Berührungsloses Fiebermessen als zusätzliche Schutzmaßnahme für PatientInnen und Gäste in exponierten Krankenhaus-Räumen.

Experten sind sich einig, dass durch die sicherlich notwendigen Lockerungen der strengen Corona-Sicherheitsmaßnahmen auch mit einer zweiten Ansteckungswelle zu rechnen ist. Die Ansteckung mit Viren gefährdet nicht nur die Gesundheit der Betroffenen, sondern stellt, wie in anderen Ländern leider zu beobachten war, auch eine immense Gefahr für die allgemeine Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung dar. „Dabei existiert bereits eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen und Lösungen, die Abhilfe schaffen können und die durch unser geschultes Sicherheitspersonal am Höhepunkt der Krise bereits erfolgreich im Einsatz waren“, betont Shehu.

Neben der Ausrüstung des Personals mit entsprechend qualitativen Schutzbrillen und Atemschutzmasken können durch berührungslose Thermo-Fiebermessgeräte, etwa im Eingangsbereich oder in Wartebereichen, Personen mit erhöhter Körpertemperatur rasch identifiziert und vom Kontakt mit anderen, nicht-infizierten PatientInnen sowie Personal ferngehalten und einer gesonderten Untersuchung unterzogen werden. Zusätzlich erhöhen lässt sich die Sicherheit durch die Überwachung der Einhaltung von Kapazitätsbeschränkungen. Spezielle Zusatzkameras an Gebäudeeingängen können in Echtzeit Personenzählungen durchführen und bei Überschreitungen eine entsprechende Meldung auslösen.

„Wir raten Gesundheitseinrichtungen zum jetzigen Zeitpunkt dringend, alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um ihrem Personal und den PatientInnen weiterhin bestmöglichen Schutz zu gewähren und damit ein funktionierendes Gesundheitswesen sicherzustellen“, betont der Experte.

24/7 Schutz für MitarbeiterInnen und PatientInnen durch ausgebildetes Krankenhaus-Sicherheitspersonal

Zum hohen Ansteckungsrisiko durch Infektionskrankheiten sehen sich die ohnehin besonders gefährdeten Berufsgruppen außerdem oft persönlichen Sicherheitsrisiken ausgesetzt, die aufgrund begrenzter Personalressourcen am Arbeitsplatz entstehen. „Gerade in angespannten Situationen, wo MitarbeiterInnen und PatientInnen gleichermaßen überfordert sind, kommt es leider auch immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen“, berichtet Shehu und verweist darauf, dass bestehendes Personal zwar in manchen Fällen auf Deeskalationsmethoden geschult sei, die Übernahme dieser Aufgabe jedoch auch außerhalb von Krisenzeiten als unzumutbar eingestuft werden müsse. „Hier kann nur ein umfassend ausgebildeter und rund um die Uhr bereitstehender Krankenhaus-Sicherheitsdienst Abhilfe schaffen, damit sich das Gesundheitspersonal auf seine Kernaufgabe konzentrieren kann.“

Durch die Implementierung dieser Sicherheitsmaßnahmen – Durchführung berührungsloser Fiebermessungen, Personenzählungen und dem Einsatz von geschultem Sicherheitspersonal – schützen Gesundheitseinrichtungen so gleichermaßen sich selbst als auch die Sicherheit und die Gesundheit der eigenen MitarbeiterInnen und die der PatientInnen.

Die Experten von G4S bieten Beratung bei der Auswahl und Installation der technischen Ausstattung und an, ebenso kann Personal mit entsprechender Sicherheitsausbildung kurzfristig bereitgestellt werden. „Diese Krise hat die Gesundheitssysteme weltweit an die eigenen Grenzen und leider teilweise darüber hinaus gezwungen. Nur wenn wir daraus die richtigen Schlüsse ziehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, können wir das System weiter aufrechterhalten und so schrittweise in eine – möglicherweise neue – Normalität zurückfinden“, so Shehu abschließend.

Über G4S Austria

G4S ist das weltweit größte Sicherheitsunternehmen, welches sich auf die Integration von personellen und technischen Sicherheitsleistungen spezialisiert hat. Unsere Kernkompetenz basiert auf unserem langjährigen hervorragenden Sicherheits-Know-how und unserer Erfahrung in den Abläufen von Sicherheitsprozessen.

Rückfragen & Kontakt:

G4S Secure Solutions AG
Frau Anna Borsos
Dresdner Straße 91/1, 1200 Wien
Telefon: +43 (1) 313 15 0
Fax: +43 (1) 313 15 1911
E-mail: kontakt.wien@at.g4s.com
Internet: www.g4s.co.at

 
 
 

^